Die Huebwies besteht aus 48 Wohnungen, 33 davon aus dem Jahr 1997 und 15 aus dem Jahr 2015. Die Wohnungen eignen sich sowohl für Familien, wie auch für ältere Personen und sind rollstuhlgerecht. Sie sind ruhig gelegen, neben Äckern und mit Blick auf den Geissberg.
Der Dorfkern von Untersiggenthal ist 200m entfernt, dort befinden sich Einkaufsmöglichkeiten, eine Apotheke und Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel.
Die Busfahrt in die Stadt Baden dauert 20 Minuten. Die Verkehrslage erlaubt ein Pendeln an Arbeitsorte in der Agglomeration Baden und Brugg, aber auch in Richtung Zürich, Aarau oder Bern.
Küche, Badzimmer, Wohnraum, Schlafzimmer, Reduit. Alle 2.5 Zimmer Wohnungen befinden sich in den Gebäuden an der Dorfstrasse.
Küche, Badzimmer, Wohnraum, zwei Schlafzimmer, Reduit. Die Wohnungen befinden sich sowohl an der Rebbergstrasse als auch an der Dorfstrasse.
Küche, Badzimmer, Wohnraum, drei Schlafzimmer, Reduit. Alle 4.5 Zimmer Wohnungen befinden sich in den Gebäuden an der Rebbergstrasse.
www.immostoeckli.ch, Stefan Stöckli Immobilien Treuhand
Ende der Achtzigerjahre war günstiger Wohnraum im Siggenthal äusserst rar. Um der Wohnungsnot entgegenzuwirken, stellte die Fürsorgekommision dem Gemeinderat Untersiggenthal 1990 den Antrag, preisgünstige Wohnungen zu schaffen.
Die Ortsbürgergemeinde und die katholische Kirchengemeinde besassen damals Bauland in der Huebwies. Unter dem Vorsitz von Werner Keller, Guido Arnet, Josef Brunner, Paul Gisi, Daniel Keller, Erhard Schenker, Willi Umbricht und Robert Frei als Fachberater bildete sich eine Arbeitsgruppe, die sich mit dem Konzept eines Genossenschaftlichen Wohnens in der Huebwies auseinandersetzte. Um die Planung zu finanzieren gewährten die Ortsbürgerversammlung und die Kirchengemeindeversammlung je einen Planungskredit. So konnten die Rechtsform der zukünftigen Körperschaft, deren Organisation und das Bauprojekt ausgearbeitet werden.
Am 30. Juni 1994 erfolgte dann die Gründung der „Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft Untersiggingen GWU“. Je 20 Delegierte der Ortsbürger- und der Kirchengemeinde amtierten als Genossenschafter.